Ereignisse in Gadebusch

Veranstaltung zur Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft in Gadebusch am 14.03.2024

Ca. 200 Gadebuscher im Foyer des Gymnasiums wollten mehr Informationen zur Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände der Polizei in Gadebusch. Auf der hatten Platz genommen: Herr Schmülling, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung, unser Landrat Herr Schomann, unser Bürgermeister Herr Schlien und weitere Vertreter von Land, Kreis und Polizei. Die Medien waren zahlreich vertreten. Die Versammlung wurde gut moderiert, den Namen des Moderators habe ich nicht mitbekommen. Anfang wurden einige Folien gezeigt über Flüchtlinge in MV und im Kreis. Die Folien waren im Publikum lesbar, die Schrift war zu klein. Die aufwendige Technik funktionierte sehr schlecht, oft fielen Mikrofone oder Lautsprecher aus. Um das Gymnasium befand sich sehr viel Polizei. Herr Schomann und seine Mitarbeiter sagte zu unserer Flüchtlingsunterkunft: Es werden noch 2024 auf dem Geländer der Polizei in Gadebusch Container für maximal 150 Flüchtlinge aufgestellt und bezogen. Die Zustimmung des Kreistages und des Gadebuscher Bauausschusses wurden einfach eingeplant. Wenn dann das neue Polizeigebäude in Gadebusch (hinter dem aktuellen REWE) fertig ist, wird das alte Polizeigebäude als Flüchtlingsunterkunft ausgebaut. Herr Schmülling konnte jedoch nicht sage, wann dies ungefähr passiert. Offenbar kann es noch viele Jahre dauern. Die Stadt hat die diesbezüglichen Hausaufgaben (B-Plan aktualisiert) gemacht. Dann kamen Fragen der Gadebuscher Bürger zu folgenden Schwerpunkten:

  • Wir haben Angst um unsere Kinder usw. aus verschiedensten Gründen und vor kriminellen Aktivitäten.
  • Wir haben Angst, dass Gadebuscher Ressourcen nicht ausreichend sind (fehlende Ärzte, Kita-Plätze, Wohnungen, ...)

Es wurde von Land und Kreis gesagt, dass der Bund der Schuldige für alles sei und sie nur Befehle ausführten. Es müssten Gesetze geändert oder erlassen werden,

  • um die Asylverfahren zu beschleunigen,
  • die Flüchtlingszahl zu begrenzen,
  • Rückführungen zu beschleunigen,
  • Integration zu verbessern, d.h. z.B. mehr Geld für Sprachlehrgänge, Berufsweiterbildung, Integration in die Örtlichkeiten, Vorbereitung auf den Arbeitsprozess, ... Die Bereitstellung von provisorischen Unterbringungsmöglichkeiten nach Vorschrift reicht nicht, um Vorkommnissen jeglicher Art vorzubeugen.

Aber z.b. eine Initiativer des Landes MV im Bundesrat für solche Gesetze gibt es nicht. Gefühlt wird alles schöngeredet. Und gfühlt machen die Leute auf der "Bühne" alle "Dienst nach Vorschrift", das reicht hier nicht!°

 

Für uns als GBG gibt es u.a. folgende Schlussfolgerungen:

Die Stadtvertretung muss sich damit beschäftigen, möglichst noch vor der Wahl. Zu klären sind Ansprechpartner in der Stadt für Gadebuscher Bürger, für Asylanten, für Helfer vor Ort. Für die Asylanten müssen Freizeitmöglichkeiten angeboten werden. Über alle Ereignisse und Probleme muss transparent berichtet werden. Die Stadt darf durch die verschiedenen Maßnahmen nicht finanziell belastet werden.

Dies sind alles nur erste Gedanken. Die GBG wird dranbleiben.

H.Meyer

Kranzniederlegung zu Ehren der Holocaustopfer während der  Nazidiktatur am 27.01.2024

Ca. 20 Personen trafen sich am 27.01.2024 morgens um 09:00 Uhr am Denkmal für der Opfer der Diktaturen in Deutschland zu einer Kranzniederlegung. Anlass war der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz 1945 durch die Rote Armee. Die Bundestagsabgeordnete der Linken Frau Ina Latendorf sprach zum Thema, erinnerte an die Zeit des Faschismus und ermahnte zur Vorsicht gegenüber heutigen rechten Parteien. Es waren alle Fraktionen der Gadebuscher Stadtvertretung anwesend.

Ich finde, dass der Zustand des Denkmals am Bahnhof einfach schlimm ist. Hier muss dringend etwas passieren. Die GBG hat dies schon des Öfteren angemahnt.

H.Meyer

Lebendiger Adventskalender Dezember 2023

Gadebuscher Weihnachtsmarkt am 02.12.2023

Lebendiger Adventskalender am 18.12.23 im Rathaus - Sagen- und Märchenstraße

Gadebuscher Münzfest 30- Juni bis 01. Juli 2023

3. Altstadtstammtisch „Belebung der Innenstadt“ am 20.06.2023 in der "Alten Stellmacherei"

Folgende Themen wurden besprochen:

  • Wochenmarkt,
  • Sitzecke / Infotafel Parkplatz Lübsche Straße,
  • Begrünung Lübsche Straße,
  • Bericht Zukunftswerkstatt am 06.06.23,
  • Touristische Unterrichtungstafel,
  • Traditionen aufleben lassen - 1. Mai - Umzug und Tanz in den Mai,
  • Zukunft Altstadtstammtisch (nächster Termin: 26.09.23?)

 

1. Wochenmarkt am 13.04.23

Beim ersten Altstadtstammtisch äußerte der Leiter unseres Ordnungsamtes, Herr Randel die Idee, doch einen Wochenmarkt vor dem Rathaus in Gadebusch zu installieren. Und am Donnerstag, dem 13.04.23 war es dann so weit. Ein Fischer, ein Fleischer, ein Gartenbaubetrieb, ein Kaffeemacher, ein Spezialitätenwagen und ein Imbiss waren dabei. Und die Gadebuscher haben es angenommen. Die meisten, die ich sprach, fanden es sehr gut, dass der Markt wieder belebt ist. Eine Frau sagte mir, dass die Leute aus dem Neubaugebiet es doch ziemlich weit hätten, aber sonst alles gut sei. Ich weiß nur, wenn am nächsten Donnerstag genauso viele Leute oder mehr kommen, kommen auch die Händler oder mehr. Der Start war gut.

2. Altstadtstammtisch „Belebung der Innenstadt“ am 30.01.2023

Es wurden die Ideen des 1. Altstadtstammtisches vertieft:

Wiederbelebung Wochenmarkt:

Der Grüne Wochenmarkt wird donnerstags von 09:00 - 14:00 Uhr vor dem Rathaus stattfinden. Die Wollbrügger Straße wird ab Färberstraße gesperrt. Die Kurzzeitparkplätze bleiben frei. Kultursegel und Herr Randel kümmern sich um Verkäufer bzw. haben es bereits getan. Um Werbung wird sich gekümmert. Start ist am Gründonnerstag (06. April 2023)

Radfahrerfreundlichkeit verbessern:

Die GBG mit Herrn Randel als Leiter des Ordnungsamtes hat sich gekümmert und es sieht nach der lerzten Verkehrsschelderschau so aus, als ab da viel passiert!

Kindertag in der Lübschen Straße:

Für den Kindertag wird ein neues Format gesucht, evtl. auf der Lübschen und Wollbrügger Straße.

Pflege der öffentlichen Plätze:

Der Bauhof kümmert sich um Bänke, Es werden Wegweiser angebracht u.ä. angebracht werden. Es wird auch neue Flyer geben, u.a. für die Märchenstraße.

Weihnachtsmarkt 2023:

Rathaus, Kirche und Innenstadt sollten eingebunden werden. 2022 war es zu dunkel. Der lebende Adventskalender war gut. Die Organisation startet im Februar.

Nächste Zusammenkunft: 28.03.2023, 18:30 in der alten Stellmacherei

 

 

1. Altstadtstammtisch „Belebung der Innenstadt“ am 25.10.2022

 

Am 25.10.22 trafen sich in der Alten Stellmacherei ca. 20 Gadebuscher: Bürgermeister, Gewerbetreibende der Innenstadt, Stadtvertreter, Vertreter der Amtsverwaltung u.a.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Karl Heinrich Wendorf (Kultursegel).

Es wurde viel diskutiert. Wesentliche Ideen waren:

 

Wiederbelebung des Wochenmarktes vor dem Rathaus:

  • regionale Anbieter wie Fleischer, Bäcker, Gläserne Molkerei, lokale Kleingärtner usw.
  • über die Mittagszeit, möglicherweise 08:30 bis 16:30 Uhr am Donnerstag,
  • Imbissangebot

Mehr Angebote für Wohnmobile u.ä.

  • Parkplatz am Bahnhof,
  • Freilichtbühne u.a.,
  • Parkplätze veröffentlichen in Netz (Kulturmanagerin)

Radfahrerfreundlichkeit verbessern

  • bessere Beschilderung,
  • E-Bike-Ladestationen anbieten,
  • Übernachtungsmöglichkeiten für Radfahrer anbieten und kommunizieren (im Internet!)

Leerstand bekämpfen

  • (Kunst-)Handwerk ansiedeln

Denkmale der Innenstadt erhalten

Weihnachtsmarkt

  • neue Konzepte für die Innenstadt entwickeln (um Kirche und Rathaus)

Pflege der öffentlichen Plätze

  • Beschilderung im Stadtwald verbessern, Hinweise auf Bismarckstein, 700-Jahr-Stein, Waldbühne
  • Bänke im Stadtwald,

Straßencafé

  • An bestimmten Tagen ist der Aufbau von Tischen und Stühlen in der Wollbrügger Straße erlaubt

Das Gespräch wird Ende Januar weitergeführt. Kommen Sie vorbei. Es lohnt sich!

Sitzung des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumsforschung e.V. in Gadebusch (24.09.2022)

Ca. 50  Mitglieder des Vereins mecklenburgische Geschichte und Altertumsforschung e.V. und Gadebuscher Bürger trafen sich am Samstag, dem 24.09.2022 um 12:00 Uhr in der Aula auf dem Schlossberg, um drei Vorträge zu hören.  Hierbei ging es um Folgendes:

 

Glücklos in Gadebusch. Mecklenburgische Fürsten von Johann II. bis Johann Albrecht II. (Prof. Dr. Ernst Münch, Rostock)

Professor berichtete von 4 Fürsten, die in hauptsächlich in Gadebusch residierten. Dies waren Nicolaus II. oder auch Nicolaus von Gadebusch (ca. 1180 bis 1225), Johann II. oder Johann von Gadebusch (ca. 1250 bis 1299), Albrecht III. (ca. 1338 bis 1412), auch zeitweise König von Schweden und Herzog Christoph (1537 bis 1592). Nicolaus II starb früh nach einem Sturz von der Gadebuscher Burg. Johann II. regierte Mecklenburg zusammen mit seinem Bruder Nicolaus III. in der Zeit, als sein Bruder Heinrich I. bei seiner Pilgerreise ins heilige Land in Gefangenschaft geriet, dann aber freigekauft wurde. Albert III. wurde schwedischer König, verlor später jedoch im Krieg gegen die dänische Königin Margarete und wurde deren Gefangener. Danach lebte er wieder in Gadebusch, seiner Lieblingsburg. Seine 2. Frau Agnes liegt in der Königskapelle der Gadebuscher Kirche. Herzog Christoph war der jüngere Bruder von Herzog Johann Albrecht I. zu Mecklenburg und Herzog Ullrich, Herzog zu Mecklenburg. Er ließ das Gadebuscher Schloss 1571 bis 1573 bauen.

Alle 4 hatten keine länger lebenden Söhne und agierten glücklos. Sie konnten sich selbst und damit auch die Stadt Gadebusch nicht zu Größerem verhelfen.

Fürstliche Frauen auf Schloss Gadebusch (13. bis 15. Jahrhundert, Dr. Anke Huschner, Berlin)

Frau Dr. Huschner berichtete, dass das Gadebuscher Schloss oder besser die Gadebuscher Burg ein beliebter Treffpunkt und Versammlungsort der Mecklenburger Fürsten war. Oft waren bis zu 200 Pferde und mehr mit ihren Reitern auf der Burg, die deshalb offensichtlich ziemlich groß gewesen sein muss. Eine große Rolle dabei spielte wohl auch, dass unsere Kirche sehr repräsentativ war und Lübeck und Schwerin in der Nähe lagen. Sehr viele fürstliche Frauen lebten in der Zeit vom 13. bis zum 15. Jahrhundert auf dem Gadebuscher Schloss, zeitweilig oder auch um hier als Witwe zu wohnen. Unter anderem waren dies:

  • Richardis von Arnsberg (gest. nach 1302, Gemahlin von Johann II.),
  • Euphemia von Schweden (gest. 1379, Gemahlin Herzog Albrecht II. von Mecklenburg),
  • Agnes von Braunschweig-Lüneburg (gest. 1443, Gemahlin Albrecht III., König von Schweden und Herzog von Mecklenburg),
  • Margarete von Brandenburg (1410 - 1465, Gemahlin Herzog Albrechts V. von Mecklenburg),
  • Dorothea von Brandenburg (1420 - 1491, Gemahlin Herzog Heinrich IV. von Mecklenburg),
  • Dorothea von Brandenburg (1430 bis 1495, Gemahlin König Christians I. von Dänemark),
  • Sophie von Pommern (gest. 1504, Gemahlin Herzog Magnus II. von Mecklenburg).

Das Grabdenkmal Herzog Christophs von Mecklenburg im Dom zu Schwerin (Frau Dr. Kristina Hegner, Schwerin)

Frau Dr. Hegner zeigte viele Bilder des Grabdenkmals von Herzog Christoph von Mecklenburg, dem Bauherrn des Gadebuscher Schlosses. Sie erläuterte die einzelnen Teile des Denkmals sehr plastisch und ausführlich. Es lohnt sich, sich dieses Denkmal im Schweriner Dom anzusehen.

Raumpotential - eine Chance für die Innenstadtentwicklung (09.06.22)

 

Am 09.06.22 trafen sich 20 Leute in der Aula. Vertreten waren: Stadtvertretung, Amtsverwaltung, Kulturschaffende, Immobilienbesitzer, Bürger unserer Stadt. Organisiert hatte die Veranstaltung Annegret Werner von kultursegel gGmbH, die im Auftrag der Stadt mit Fördermitteln des Wirtschaftsministeriums MV und der Stadt derzeit für die Stadtentwicklung unterwegs ist. Ziel der Veranstaltung war es, Wege zu finden, den Leerstand in unserer Innenstadt zu verkleinern. Moderiert wurde der Abend von Stefanie Raab und Corinna Hesse von Kreativ MV.

Frau Raab berichtete über ähnliche Projekte, die sie und ihr Team in vielen anderen Orten Deutschlands realisiert hat. Es ist ihr gelungen, den Leerstand wesentlich zu verringern. Bei uns in der Innenstadt und nicht nur dort stehen viele ehemalige Geschäfte und ganze Häuser leer. Das ist nicht gut für das Aussehen, für das Leben, für die Kultur, für die Einnahmen der Stadt. Ein 2021 erstelltes Gutachten für die Stadt sagt u.a. aus, dass die bei uns vorhandenen Räumlichkeiten oft zu klein oder zu verbaut sind und die Kaufkraft nicht groß´genug ist, um für eine neue Geschäftstätigkeit geeignet zu sein.

Und hier hat Kreativ MV einen für mich ganz neuen und interessanten Ansatz. Wie auch in vielen anderen kleineren Ort in MV haben wir Leerstand, der "relativ" günstig zu vermieten ist. Über Mietverträge lässt sich oft noch verhandeln. In Großstädten ist genau dieser Raum nicht oder nur sehr teuer zu haben. Und es gibt die Berufsgruppe der "Kreativen", die zum einen günstigen Raum evtl. in einer "ruhigen Gegend" benötigen und zum anderen nicht direkt bei ihren potenziellen Kunden wohnen und arbeiten müssen. Die Kreativen könnten z.B. Künstler oder besondere Handwerker sein. Diese könnten sich oft auch Ateliers oder andere Räume teilen. Es geht jetzt einfach darum, diese Kreativen und ihre Bedürfnisse zu kennen, entsprechende Immobilienbesitzer zu kennen und beide Gruppen zusammenzubringen. Und das genau ist das Geschäft von Kreativ MV.

Für mich ein hervorragender Ansatz. Einiger Leerstand wurde bei der Veranstaltung erfasst - leider waren zu wenig Hausbesitzer und Betroffene anwesend. Die Leute von Kreativ MV hatte am Tage auch einen Stadtrundgang durch unsere Stadt gemacht und waren begeistert von der Altstadt. Sie werden einen Flyer über Gadebusch erstellen, der genau dem genannten Zweck dient. Wir in Gadebusch müssen dann selber weitermachen. Ich wünsche mir sehr, dass es weiter geht und gelingt.

H.Meyer

Seniorentag 2022 am 12.05.2022

Dieser Tag stand im Zeichen der Geschichte Gadebusch's, war praktisch die Auftaktveranstaltung zum 800-jährigem Jubiläum unserer Stadt. Dieses ist zwar erst 2025, aber der Anfang ist gelungen. Der Seniorenbeirat hatte zu der Veranstaltung eingeladen. Die runden Eintrittskarten mussten vorher für 5 € erworben werden. Mit Kaffee und Kuchen ging es los. Hierfür waren Schüler der 9. Klasse der Heinrich-Heine-Schule verantwortlich. Und sie machten es gut.

Stine (Rita Martens) und Hein (Claudia Fromm) führten durch das Programm. Oft mussten sie "die Vergangenheit" befragen. Es begann dann mit der Übergabe der Stadtrechte durch Herzog Borwin (S. Ihde) an den Dorfältesten (Bürgermeister Arne Schlien) unter den neugierigen Blicken der Gadebuscher Dorfbevölkerung. Nächster Höhepunkt war ein Film über Szenen des Lebens und über den Tod von Münzmeister Simon Lüdemann (Mathias Schumann). Sirenengeheul läutete Berichte über die großen Brände in Gadebusch bis hin zum Brand des "Fortschritts" und Teile des Rathauses ein. Ein Film berichtete über Christoph Hühn (dargestellt von Christoph Struck), der unserer Stadt Millionen vererbte und über die damaligen Ratsherren, die zu unentschlossen waren, um das Geld auszugeben, sodass es der Inflation zum Opfer fiel. Die Filme entstanden unter Leitung von Hartwig Meyer und Stefan Bullrich. Die Darsteller waren Gadebuscher Bürger.

In den Pausen gab es noch gebackene 3-Pfennig-Plätzchen und es wurden unter den Teilnehmern Preise verlost.

Es war ein gelungener Nachmittag. Der Dank gilt vor allem der Vorsitzenden des Seniorenbeirates, Elli Brusch.

Tenor der Teilnehmer: "War das schön!"

Es wird weitere Veranstaltungen in dieser Richtung geben. Die Vorbereitungen haben begonnen. Jetzt noch einige Bilder der Veranstaltung, die Manfred Seibke fotografiert hat:

Fotoausstellung in der Museumsanlage - Mein Lieblingsbild

Inzwischen zum 6. Mal stellt der Fotoclub 82 Grevesmühlen 2022 zwischen Ostern und Pfingsten in der Museumsanlage aus. Das diesjährige Thema lautet: "Mein Lieblingsbild". Das Thema ist natürlich immer sehr subjektiv und ändert sich mit Sicherheit auch oft. Aber spannend ist allemal. Aufgebaut wurde die Ausstellung von Manfred Seibke und Hartwig Meyer, zwei Gadebuschern, die Mitglied im Fotoclub sind. Insgesamt arbeiten dort 11 Hobbyfotografen unter Leitung des Profis Udo Meyer. Der Fotoclub organisiert auch jedes Jahr den Kreisfotowettbewerb, dessen Sieger jeweils am 03. Oktober in der Grevesmühlener Malzfabrik ausgezeichnet werden. Die Ausschreibung für den Wettbewerb 2022 finden Sie hier.

Kranzniederlegung am Tag der Befreiung am 08. Mai 2022

Ca. 30 Gadebuscher trafen sich am 08. Mai 2022 am Bahnhof in Gadebusch, um an der Kranzniederlegung für die Soldaten der Roten Armee und ihrer Verbündeten, die 1945 Deutschland vom Faschismus befreiten. So viele Teilnehmer hatte diese jährlich stattfindende Veranstaltung sehr lange nicht mehr. Frau Ina Latendorf, Bundestagsabgeordnete der Linken aus MV hielt die Hauptrede. Sie erinnerte an die Ereignisse bis 1945 und äußerte sich unabhängig davon auch zu den heutigen Kriegen in der Welt. Sie forderte ernsthafte Friedensgespräche von allen Seiten und damit Frieden für alle Kriegsherde der Gegenwart, ob Jemen oder Ukraine.

Dann sprach Tetiana Rozman, sie ist eine Lehrerin aus der Ukraine und lebt seit einigen Jahren in Mecklenburg-Vorpommern. Sie berichtete über das heutige Leben der Bewohner in der Ukraine unter Kriegsverhältnissen. Es war sehr ergreifend für die Teilnehmer.

H.Meyer

 

Große Spendenaktion für die Ukraine am 22.03.2022

 

Engagierte Bürger wie Julia Meyer und Martina Runge hatte dazu aufgerufen, ganz viele hatten sich beteiligt, u.a. Bürgermeister Arne Schlien, Uli Howest, Pastor Schnepf, Thomas Koneczny, Doris Gallert, Elli Brusch und Betriebe wie Schlachterei Speck, Bäckerei Klug u.a. hatten gespendet für eine gute Sache: Es gab Soljanka und Brot und Getränke für alle und der Erlös wurde zu 100 % gespendet. Das war schon eine gute Sache. Insgesamt ca. 500 Portionen a 5 € wurden verkauft und viele haben auch mehr gegeben als die 5 €.

 

Einen kleines Manko: Auch im Jemen ist Krieg mit inzwischen über 300.000 Toten und ganz viel Hunger und Leid. Die Hälfte des Geldes hätte dorthin gespendet werden können.

H.Meyer

Holocaustgedenktag in Gadebusch am 27.01.2022

 

 

Am 27.01.2022 trafen sich am Denkmal für die Opfer von Diktaturen auf Initiative der Linken der Bürgermeister Arne Schlien, sein Vertreter Thomas Konieczny (Die Linke), der GBG-Vorsitzende Hartwig Meyer, Vertreter des KuT (Verein für Kultur und Toleranz) und weiteren Gadebuscher Bürger. Die ca. 20 Teilnehmer gedachten der vielen Menschen, die wegen ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihren politischen Ansichten, ihrer sexuellen Orientierung oder einer geistigen bzw. körperlichen Behinderung getötet wurden.

Wir sind der Meinung, dass dies gerade jetzt, im Januar 2022 eine ganz wichtige Aktion ist. Es ist unserer Meinung nach sehr wichtig, diese schlimmen Taten nicht zu vergessen und die richtigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen!

Ausstellung im Alten Feuerwehrturm ab 25.06.21

 

 

Es gibt ihn noch, den Alten Feuerwehrturm zu Gadebusch in der Mühlenstraße und jetzt kommt wieder Leben in den Turm:

Dr. Gerhard Schotte und Hubert Metzger zeigen ihre ideenreiche Kunst, der eine als Bildhauer, der andere als Fotograf. Ich freue mich riesig darauf und bin total neugierig, was ich da für Ideen bewundern kann, wie die verschiedenen Künste zusammenpassen.

 

Gerne denke ich an die letzte Ausstellung von Hubert Metzger in der Museumsanlage Gadebusch zum Theme "Gesichter Afrikas". Das war richtig gut. Bei Gerhard Schotte denke an die Werke rund um den Burgsee, aber auch an seine Ausstellungen in der Gläsernen Molkerei in Dechow im Rahmen der Schaalseekunst.

 

Los geht es am Freitag, dem 25. Juni 2021 und dann donnerstags, sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr oder nach telefonischer Anmeldung.

 

Wir sind gegen die Schließung der Sparkassenfiliale in der Heine-Straße!

Die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest möchte im Zuge des Umzugs in das neue Gebäude in der Stellingstraße ihren Bankautomaten in der Heinrich-Heine-Straße schließen. Aus diesem Anlass trafen sich am 04.06.21 gegen 10:00 Uhr aufgebrachte Bürger vor dem Gebäude, in dem der Sparkassenautomat steht. Unser Bürgermeister Herr Schlien war auch dabei. Keiner konnte diese Schließung nachvollziehen. Ja, die EU fährt inzwischen seit Jahren eine Niedrigzins-Politik. Dies zwingt alle Banken zu sparen bzw. sich mehr als zuvor am Aktienmarkt Geld zu besorgen. Und die Filialen in Roggendorf und Mühlen Eichsen sind schon geschlossen worden. Aber dies sind keine Gründe, den Automaten in der Heine-Straße abzuschaffen. Ende Juni wird durch die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest so ein großes, neues Gebäude eröffnet, das ist aber kein Ersatz. Es zeugt eher davon, dass genug Geld vorhanden ist. Es wäre besser, einen der Automaten aus der neuen Filiale in die Heine-Straße zu stellen. Hier wohnen viele, die diesen Automaten brauchen, der Fußweg runter in die Stadt und vor allem wieder hoch fällt vielen nicht mehr leicht. Allein in den 30 Minuten, während der wir in der Heine-Straße standen, kamen ca. 10 Kunden um Geldgeschäft zu tätigen.

Mit Kundenfreundlichkeit hat diese Maßnahme der Sparkasse nichts zu tun!

H. Meyer

Nachwuchs auf dem Burgsee (11.05.21)

Sie fühlen sich wohl.

Wie mir Passanten erzählten, gab es einige Kämpfe um die Herrschaft auf dem Burgsee und jetzt hat das Siegerpaar Nägel mit Köpfen gemacht: Gleich 10 junge Schwäne folgen der Mutter. Schwimmen können sie scheinbar von Geburt an. Der Vater ist immer in der Nähe und beobachtet die Umgebung. Es lohnt sich, zum Burgsee zu spazieren und die Schwanenfamilie leise (!) zu beobachten. Insbesondere für Kinder ist es ein faszinierendes Ereignis. Unsere Enkel konnten nicht genug davon bekommen.

H. Meyer

Kranzniederlegung zum 08. Mai 2021

Bild: Maik Freitag, SVZ
Bild: Maik Freitag, SVZ

Am 08. Mai 2021 um 13:00 Uhr hatten sich ca. 20 Bürger Gadebuschs am Ehrenmal für die gefallenen Soldaten der Roten Armee im 2. Weltkrieg versammelt und diese zu ehren. Der Bürgermeister Arne Schlien mit seinem Stellvertreter Thomas Koniecniy legten einen Kranz nieder, weitere Kränze kamen von KuT Gadebusch und von den Linken.

Auch die GBG war vertreten. In der Rede von Frau Ina Latendorf wurde auf die Wichtigkeit des Friedens in Vergangenheit und insbesondere der Gegenwart und der Zukunft hingewiesen.

Auch für mich gibt es nichts Wichtigeres als die Erhaltung des Friedens in der Welt, denn alles andere wie Klimaschutz, Freiheit, Demokratie usw. setzt Frieden voraus. Dazu gehört ein friedliches Zusammenleben mit allen (!) Völkern. Unabhängig von der Gesellschaftsform, von der Kultur, von den politischen und wirtschaftlichen Ansichten, alle Staaten sind als Partner zu behandeln, nicht notwendigerweise als Freunde, eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten ist tabu.

Ich muss auch immer daran denken, dass nicht die Westfront kriegsentscheidend war.

H.Meyer

Tag der Vereine am 17. Oktober 20

Um 14:00 Uhr ging es los in und um die Heinrich-Heine-Realschule: Ca. 10 bis 12 Vereine hatten ihre Stände aufgebaut und zeigten, was sie tun und wofür sie stehen. Unser Bürgermeister eröffnete die Veranstaltung und es ging dann auch gleich los. Draußen kämpften Rassehähne der Geflügelzüchter und drinnen maßen Kinder beim Judo ihre Kräfte. Zum ersten Mal habe ich dann den Mecklenbörger Deelenstampers beim Linedance zugesehen. War schon gut. Draußen spielte dann unser Gadebuscher Schrottorchester. Den Trommlern war richtig anzusehen, dass es ihnen richtig Spaß machte, wie das Zuhören und Zusehen machte für mich ebenfalls Spaß bedeutete. Und es war laut. Ich habe mich dann noch angenehm unterhalten mit zwei Damen vom DRK-Kreisverband Nordwestmecklenburg. Sie sitzen in Grevesmühlen, vertraten das DRK-Machmitzentrum, Frau Hardt als Ehrenamtskoordinatorin und Frau Frey als Beraterin. Ich wurde u.a. über die Ehrenamtskarte in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Viele der an der Veranstaltung teilnehmenden Bürger hätten diese Ehrenamtskarte bestimmt verdient, müssen es aber selber beantragen.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden des Seniorenbeirates, Frau Elli Brusch und vom Vorsitzenden des Vereines für Kultur und Toleranz (KuT) und Mitglied des Kulturausschusses der Stadt, Timmi Hennig. Vielen Dank, euch beiden.

Elli Brusch wurde übrigens erst kürzlich zu einer "Botschafterin der Wärme" erkoren. Sechs Leuten in Deutschland wurde diese Auszeichnung zuteil, die von einer der Stiftung der Verbundnetz Gas AG (VNG) aus Leipzig jährlich vergeben wird. Mit dieser Auszeichnung sind 5000 € für den Seniorenbeirat verbunden. Kümmern heißt hier die Devise.

Abends wurden dann verdienstvolle Ehrenamtler ausgezeichnet. Im einzelnen waren dies:

Jutta Stüber (Behindertenverein), Mario Lembrich (Seniorenbeirat und Gadebuscher Bürgergemeinschaft), Jörg Möller (Schulverein), Andre Kollwitz und Franke Rosenkranz (FV Renaissanceschloss und Museum Gadebusch), Michael Milde und Timmi Hennig (KuT), Willi Gunia (Kulturbund), Ursula Biskupek (Theaterring), Marianne Pache (Arbeitslosenverband), Harald Kleinfeld (Judoverein), Elke Gebel (Reit- und Fahrverein), Jens Zollhöfer und Gerhard Mählmann (Geflügelzüchterverein).

H.Meyer

Partnerschaftstreffen in Gadebusch am 02.10.20

Am 02.10.20 trafen sich Vertreter der Partnergemeinden Gadebusch und Trittau zu ihrem alljährlichen Treffen. Besonderer Anlass in diesem Jahr war20 30 Jahre Deutsche Einheit und 30 Jahre Partnerschaft zwischen Trittau und Gadebusch. Coronabedingt war es dieses Mal ein kleinerer Kreis, der sich im Rathaus traf. Dort begann das Treffen mit einem kleinen Empfang. Dann ging es zum Parkplatz in der Lübschen Straße. Hier wurden für die Gemeinden Trittau und auch für das schwedische Amal Sumpfeichen gepflanzt. Auch die dort stehende Stele wurde eingeweiht. Per Video waren die Schweden dabei. Gemeinsam mit den Trittauern wurde dann unsere neue Turnhalle besichtigt. Darauf sind wir Gadebuscher schon ein bisschen stolz.

Anschließend fuhren alle ca. 15 Gäste nach Möllin, um dort im Rauchhaus ein gemeinsames Essen Mecklenburger Art zu genießen. Es schmeckte allen. Am schönsten waren aber die vielen Gespräche, die wir Gadebuscher mit den Gästen aus Trittau führten. Diese brachten für beide Seiten viel Neues. An einigen Themen wird man noch dran bleiben. Dieser Erfahrungsaustausch brachte also nicht nur ein gegenseitiges Informieren, sondern wahrscheinlich auch ToDos für den einen oder anderen, also Partnerschaft im besten Sinne.

H.Meyer

75 Jahre Gadebuscher Vertrag - Radsternfahrt nach Dechow am 20.09.2020

Um 09:30 Uhr trafen sich 10 Radler, um gemeinsam nach Dechow zu fahren und die Festveranstaltung anlässlich des 75. Jahrestages des Gadebuscher Vertrages. Über Ganzow - Möllin - Meetzen - Breesen - Demern - Rögelin ging es ca. 20 km nach Dechow. Nachdem wir uns in die Coronalisten eingetragen hatten und uns gestärkt hatten, begann die Festveranstaltung: Der Dechower Bürgermeister eröffnete die Veranstaltung. Der Text des Vertrages wurde in Englisch und Russisch verlesen, Frau Birke aus Dechow berichtete über die Erlebnisse einer damals 17-jährigen, die damals vor 75 von den Auswirkungen des Vertrages betroffen war.

Umrahmt wurde die Veranstaltung von "Hildes Dorforchester" mit internationalen Titeln. Das hörte sich richtig gut an. Noch zum Gadebuscher Vertrag:

Nach den Absprachen von Jalta zwischen den USA, der Sowjetunion und Großbritannien wurde das damalige Mecklenburg der sowjetischen Besatzungszone und das damalige Schleswig-Holstein der britischen Besatzungszone zugeteilt. Als dann im Mai 1945 die beiden Besatzungsmächte ihre ausgehandelten Gebiete erreicht hatten, stellten z.B. die Briten fest, dass sie durch die sowjetische Zone reisen mussten, um zu ihren Gebieten östlich des Schaalsees zu gelangen. Wohl aus solchen Gründen wurde ein Gebietsaustausch angestrebt. Ab Mai 1945 wurde darüber in Wiligrad verhandelt und am 13.11.1945 wurde im Gadebuscher "Goldenen Löwen" der Vertrag unterzeichnet. Bis zum 24.11. mussten sich dann die Leute in den betroffenen Gebieten entscheiden, was sie wollten. Für die Menschen war das eine Katastrophe. Sie mussten teilweise zum wiederholten Male ihre Heimat verlassen, wurden dabei oft um ihr Hab und Gut gebracht. Beiden Besatzungsmächten ging es dabei nicht um die Menschen. Wer mehr wissen möchte, dem sei die Veranstaltung im Pfarrhaus am 23.09.2020 um 17:30 Uhr empfohlen.

Als Abschluss gab es für Interessenten noch einen Dorfrundgang mit dem Ex-Bürgermeister von Dechow, Herrn Udo Wachtel mit vielen interessanten und spannenden Geschichten über das Dorf, seine Häuser und Bewohner. Aufgrund einer Panne für die Heimfahrt der kürzeste Weg an der B208 gewählt.

H.Meyer

30. Juli 2020: Unsere neue Turnhalle wird feierlich übergeben

Der Blick durch die Sicherheitsgitter auf der Empore - ist schon toll
Der Blick durch die Sicherheitsgitter auf der Empore - ist schon toll

Um 10:00 Uhr hatte der Bürgermeister zur feierlichen Eröffnung der Turnhalle geladen und viele kamen. Die Bauamtsleiterin Frau Elßner begrüßte die Gäste. Unser Bürgermeister Herr Schlien eröffnete die Turnhalle mit einer Rede, in der er an die Geschichte der Halle erinnerte, wie die ersten Eltern auf die Baufälligkeit der alten Halle erinnerten, wie dann einige Maßnahmen erfolgten, erfolgten, die jedoch das Übel nicht beseitigten, nur Makulatur waren, wie dann vergebens um Fördermittel gekämpft wurde und schließlich die Stadtvertreter beschlossen, eine neue Turnhalle mit Mitteln der Stadt zu bauen. Bei diesem Beschluss hatte die Stadt noch Mittel, um bauen zu können. Inzwischen ist Schluss damit, denn aufgrund des Finanzausgleichsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern sind diese Mittel zu mehr als 100 % zum Land abgeflossen. 2020 wurde schließlich ein Kredit zum Bau der Turnhalle aufgenommen in Höhe von knapp 6 Millionen €.

Dann bedankte sich die Direktorin der Heinrich-Heine-Schule und freute sich gemeinsam mit ihren KollegInnen auf den Unterricht in dem neuen Gebäude. In ca. 10 Tagen wird der erste Unterricht in der Halle stattfinden.

In zwei Gruppen gingen dann die geladenen Stadtvertreter, Bauschaffenden, Lehrer und weiteren Personen durch die Räume unserer neuen Sporthalle. Es war schon toll, was da geleistet wurde. Die Zuhörer waren begeistert von der 2-Felder-Halle. Auch für unsere Vereine und anderen Freizeitsportler fängt hier ein neues Zeitalter an!

Demnächst wird auch ein Tag der offenen Tür stattfinden, um allen Gadebuschern ihre neue Turnhalle zu zeigen. Zum Abschluss gab es noch für die Teilnehmer ein Glas Sekt, um auf diese für Gadebusch so wunderbare Ereignis anzustoßen. Hier noch einige Bilder der Feierstunde.

Bis zum 21. Juni 2020: Fotoausstellung zum Thema         "Stillleben"

Seit dem 12. Mai 2020 können Sie sich in unserem Museum in der Amtsstraße eine Fotoausstellung des Fotoclubs 82 aus Grevesmühlen zum Thema "Stillleben" ansehen. 28 Fotografien zeigen verschiedenste Motive zeigen die Vielfalt, die dieses Thema bietet. Schauen Sie einfach rein, es lohnt sich! Die SVZ hat bereits hier berichtet.

8.Mai 2020: 75 Jahre Tag der Befreiung

Anlässlich des Tages der Befreiung trafen sich 15 Gadebuscher zum Gedenken an den 08. Mai 1945, des Kriegsendes und damit des Tages der Befreiung. Wir Deutschen wurden von der Katastrophe des 2. Weltkrieges und vom Naziregime in unserem Land befreit. Die Folgen wirkten natürlich noch sehr lange nach: Die Zerstörungen im Land mussten beseitigt werden, die Besatzungsmächte mussten akzeptiert werden und vor allem musste in den Köpfen der Menschen Klarheit geschaffen werden. Die Zerstörungen wurden wohl am schnellsten beseitigt. Über die Fehler der Soldaten der Besatzungsmächte wurden schnell die Taten unserer eigenen Soldaten während des Krieges vergessen. Die Sowjetunion war durch uns Deutsche vollkommen zerstört worden und hatte durch Deutsche 13  Millionen Soldaten und 14 Millionen Zivilisten an Toten zu beklagen. Es war klar, dass die Sowjetunion allein deshalb nach dem Krieg anders agierte als z.B. die USA, die ca. 400.000 gefallene Soldaten beklagten und keine Zerstörungen im eigenen Land. Die wichtigste Lehre aus dem Krieg hätte für mich sein müssen: Alles zu tun, um weitere Kriege zu verhindern. Die wurde versäumt.

Thomas Konieczny hielt vor den Gadebuschern eine Rede und endete mit den Worten des Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer: “Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon.”

H.Meyer

April 2020: Osterspaziergang durch unserer Stadt

Das Wetter war Ostern 2020 ja einfach nur gut. Der Kontakt mir der Verwandtschaft ist weitestgehend verboten. Da machte es mal Spaß, einfach durch unsere Stadt zu schlendern. Es war ziemlich leer. Das ist am Wochenende nichts besonderes. Gefühlt waren aber mehr Fahrradfahrer unterwegs.

Ich schaute mir den Bunker an, der in der Lübschen Straße gebaut wird und mal unserer neue Sparkasse werden soll. Ganz schön stabil, das Ganze.

Der Parkplatz dort wird wohl termingemäß fertig. Viel fehlt nicht mehr. Der Wasserlauf gefällt mit nicht so, es scheinen schon Algen darin zu sein, und Kippen.

Sehr gefreut habe ich mich über die neue Fluchttreppe zum Schlossberg. Da können dann auch hoffentlich bald größere Veranstaltungen stattfinden. Schön. Auf dem Heimweg habe ich mich über das geöffnete Eis-Cafe gefreut. Sitzen geht zwar nicht, aber ein Eis zum Mitnehmen konnte ich kaufen.

H.Meyer

24. Januar 2020: Neujahrsempfang der Stadt Gadebusch

Erstmals fand der Neujahrsempfang in der Aula auf dem Schlossberg statt. Und erstmals hielt unser neuer Bürgermeister Herr Arne Schlien die Eröffnungsrede. Und das war gar nicht schlecht aus meiner Sicht. Sein Slogan war: "Gadebusch ist eine der schönsten Städte in Mecklenburg. Der Meinung bin ich auch! Zuerst durfte Herr Schlien viele Gäste begrüßen: Herrn Dietrich Monstadt (CDU, Mitglied des Bundestags), Frau Christiane Berg (CDU, Mitglied des Landtags MV), Mathias Diederich (Stellvertretender Landrat NWM),  Oliver Mesch (Bürgermeister der Partnerstadt Trittau) und viele andere mehr, vor allem die Vertreter der Industrie in Gadebusch und die Vertreter der verschiedenen Vereine unserer Stadt.

Sachlich berichtete er über das Jahr 2019 und ebenso sachlich über die Vorhaben für 2020 und deren Realisierung und vor allem Finanzierung. Herr Klaus Leuchtemann (Vorsitzender des Kulturausschusses) berichtete über den 75. Jahrestag des Gadebuscher Vertrages, auch bekannt als Barber-Ljaschenko-Abkommen. Weiter berichtete er über einen neu gegründeten Stiftungsverein für Gadebusch und warb für eine Mitgliedschaft in diesem Verein. Diese Rede war etwas lang, ich merkte es an der Unaufmerksamkeit der Zuhörer.

Zum Abschluss der Ansprachen wurden verdienstvolle Ehrenamtler aus Gadebusch ausgezeichnet. Für uns erfreulich: Mit Doris Gallert und Rainer Sterzik waren zwei Mitglieder unserer Gadebuscher Bürgergemeinschaft dabei, die für ihr langjähriges Engagement für unsere Stadt und deren Bewohner ausgezeichnet wurden. (siehe hier!) Der dritte Ausgezeichnete in diesem Bunde war dann Dr. Manfred Flügel. Diesen dreien gebührt mein Dank und meine Anerkennung. Danach gab es ein gewohnt gutes Essen und viele, viele Gespräche.

Was ich nicht so gut fand? Die Ansprachen wurden von der Eingangstür aus gehalten, dann folgetn die Stehtische und dann die Tische, an denen insbesondere die Gäste saßen. Diese konnte nichts sehen, ohne aufzustehen.

Hier jetzt einige Bilder, die von Herrn Wiaterek (SVZ) gemacht wurden und mir dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurden.

H.Meyer

10.Dezember 2019: Adventssingen

13.November 2019: Infoveranstaltung zum Schloss

02.Oktober 2019: Treffen mit dem Partnerort Trittau

Es ist schon Tradition, dass sich jedes Jahr zum Tag der deutschen EInheit Bürger aus Trittau und Gadebusch abwechselnd in Gadebusch oder Trittau trefffen. Diesmal war Trittau der Gastgebeber. Trittau ist ein Ort mit über 10.000 Einwohnern und ist ein Dorf, keine Stadt! Dort Pflanzten die beiden Bürgermeister eine Kirsche (Warumn Kirsche?). Wie sahen uns den gut ausgestatteten Bauhof an und dann gab es ein Abendessen. Dort gab es zwischen den Leuten sehr viele interessante Gespräche. Ich war das erste Mal dabei und fand es richtig gut. Das nächste Mal werden ich wieder dabeisein.

05. bis 07.07.2019: Münzfest in Gadebusch

Einen Bericht und Bilder finden Sie hier, auf den Seiten des Schlosses.

25.05.2019: Simsontreffen in Gadebusch

Ca. 800 Simson-Mepeds und ca 2000 Besucher - Wahnsinn. Rekord für den Gadebuscher Simsonclub mit Jörg Abraham und anderen an der Spitze. Ich war beeindruckt. Es wurde Unterhaltung pur nicht nur für die aktiven sondern auch für die passiven Teilnehmer geboten. Ich stand an der Kreisstraße Gadebusch Richtung Krembs und die Summis brauchten über 10 Minuten, um an mir vorbei zu fahren, eine Riesenkolonne. In Neu Bauof erfolgte eine tolle Begrüßung. Hier finden sie mehr Bilder.

H. Meyer

22.05.2019, 19:00 Uhr - Restaurant "Station Burgsee": Dokumentationsfilm "End of Landschaft"

Der Eintritt ist kostenfrei. Anmeldungen bitte unter der Telefonnummer des Restaurants 03886 2116566. Und hier sehen Sie sich den Trailer an:

End of Landschaft

Es lohnt sich!

21.04.2019, 15:00 Uhr - Museumsanlage: Austellungseröffnung  Fotoclub 82: "Mein Lieblingbild"

Zum 3. Mal stellt der Fotoclub 82 aus Grevesmühlen von Ostern bis Pfingsten in der Museumsanlage aus. Das Them alautet dieses Mal: "Mein Lieblingsbild". Die Hobbyfotografen  stellen maximal 3 ihrer Fotos aus, die sie selbst auswählten. Es wurde kein Thema vorgegeben. Im Fotoclub areiten auch 4 Gadebuscher aktiv mit. Schauen sie rein, es lohnt.

06. April 2019: Ostermarkt in der Gadebuscher Museumsanlage

Von 13:00 bis 17:00 Uhr sind alle eingeladen auf das Gelände der Gadebuscher Museumsanlage in der Amtsstraße 6. Es wird angeboten:

  • Dekorative Verkaufsstände
  • Basteln Schminken für die Kleinen
  • selbstgebebackenen Kuchen und Kaffee
  • Frische Eier und andere Leckereinen.

Bei traumhaften Wetter war ich auf dmer Ostermarkt. Es waren überraschend viele Stände dort. Als Mann muss ich sagen: Meine Frau hatte an fast allen Ständen Interesse, ich fand nicht ganz so viel Interessantes für mich. Gut war der Fischstand mit seinem herrlichem Räucherfisch (Aal und Forelle). Süssigkeiten (inclusive Eis) und Gegrilltes waren da, viele Schmuck und viele Handarbeiten und Körbe und Holzarbeiten. An Kinder war mehrfach gedacht. Der wirklich gute Kuchen waren leider gegen 15:30 Uhr alle. Schade. Ein paar mehr Gäste wären gut, aber aus meiner Sicht gelungen.

18. März 2019: Datenschutz - Dichtung und Wahrheit

 

Die neue Datenschutzgrundverordnung der EU gilt seit dem 25. Mai 2016 für alle Bürgerinnen und Bürger. Unabhängig davon, dass die grundsätzlichen Regelungen dieses umfassenden Gesetzeswerkes schon länger geltendes Recht waren, führte die jetzige Einführung der DSGVO zu Verunsicherungen. Mit dieser Veranstaltung haben haben die Bürgerrinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich mit diesen neuen Regelungen vertraut zu machen, z.B. beim Umgang mit sozialen Medien, dem Recht am eigenen Bild, dem Datenschutz in Vereinen usw. usf.

Die Veranstaltung findt am 14.März um 18:00 Uhr in der Museumsanlage statt.

 

Referent ist Karsten Neumann, Lehrbeauftragter Datenschutz-Compliance Management an der Fachhochschule Wismar, Vorstandsmitglied der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz.

 

 

Februar 19: Unsere alte Turnhalle der Heine-Schule verschwindet

Es ist soweit, seit einigen Tagen ist eine Firma dabei, die alte Turnhalle abzureißen. Die Fotos habe ich mit einem traurigem Auge und einem lachenden Auge gemacht:

Das war der Gadebuscher Weihnachtsmarkt 2018

 

 

 

 

Der Weihnachtsmarkt 2018 in Gadebusch ist nun schon wieder Geschichte. Ich war auch dort und habe auch fotografiert.

Mein Eindruck war nicht nur gut. Die Fotos und mein Fazit habe ich auf den Seiten der Fördervereins Renaissanceschloss und Museum e.V. veröffentlich. Schauen sie hier nach.

 

 

 

 

 

 

 

 

08. November 2018 - Der Finanzminister von MV kam nach Gadebusch

Foto von www.regierung-MV.de/Landesregierung
Foto von www.regierung-MV.de/Landesregierung

Am 08.11.2017 um 17:00 Uhr kommen ca. 150 Gadebuscher (!) in den Saal der Feuerwehr, um unseren Finanzminister von MV, Herr Mathias Brodkorb zu hören, wie er über die Besteuerung der Renten spricht und vor allem das automatisierte Verfahren der Steuererklärung, dass MV als Vorreiter für alle Bundelländer installiert hat. Dieses Verfahren funktioniert 2018 für alle Rentner, die keine steuerwirksamen Ausgaben wie z.B. Versicherungen oder haushaltnahe Leistungen ansetzen wollen. Ab 2019 soll dies verbessert werden und damit für mehr Bürger relevant werden. Spannend wurde es dann, als ca. 10 Bürger ihre Fragen tellten. Die Fragen zu Steuern beantwortete der Minister (Er wies oft darauf, dass er kein Experte sei!) bzw. einer seiner 5 Mitarbeiter aus dem Finanzministerium bzw. dem Finanzamt Schwerin sehr gut aus meiner Sicht. Auf die Frage, warum Rentner überhaupt Steuern bezahlen müssen, verwies er auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, dass die Besteuerung der Rente der der Beamtenpensionen anzugleichen ist. Aber das Verfassungsgericht hat auch gesagt, dass Doppelbesteuerung nicht erlaubt sei. Hier wurde Herr Brodkorb dann oberflächig. Er brachte das  Beispiel eines Millionärs, der seinen Millionengewinn nach Steuern wieder gewinnbringend einsetzte. Für mich ist das Beispiel für Rentner in Gadebusch voll daneben. Dann wurde nach den Ideen der SPD bzgl. Bildungspolitik gefragt, u.a. wie sie dem Lehrermangel begegnen möchte. Da Herr Brodkorb mal Kultusminister war, eine sehr berechtigte Frage. Er verwies erstmal darauf, dass man der Presse (hier die SVZ!) nicht unbedingt glauben muss - Lügenpresse? Dann verwies er auf die vielen Migranten 2015 als ein wichtiger Grund des Lehrermangels (Als wenn es davor genug Lehrer gab!) und den (gewesenen) Unterschied in der Bezahlung von Lehrern für Gymnasien und Regionalschulen als Grund für Studenten, sich vor allem als Gymnasiallehrer ausbildern zu lassen. Außerdem möchte er seiner Kollegin, der Kultusministerin Frau Hesse nicht ins Handwerk pfuschen. Also sagte er nichts zu den Ideen der SPD bzgl Bildung! Herr Brodkorb, das über die Bildung war voll daneben!  Sie hatten ihre Chance!

Aber es gab Bockwurst für alle, zubereitet von unserer Gadebuscher Feuerwehr.

H. Meyer

 

15. September 2018 - Kreiserntedankfest in Gadebusch

Gadebusch schmückt sich zum Kreiserntedankfest

Und die Fotos des Festes finden sie in der Galerie und zwar hier!

Das Plakat ist zwar nicht das offizielle Plakat, gefällt mir aber besser.
Das Plakat ist zwar nicht das offizielle Plakat, gefällt mir aber besser.

25. August 2018 - Altschülertreffen

Auch von Mitglieder unserer Bürgergemeinschaft waren im Organisationsteam. Und das Treffen wurde für alle Beteiligten zum Erfolg. Es flossen reichlich Gelder in die Spendenkasse des Fördervereins Renaissanceschloss und Museumsanlage e.V. und die Teilnehmer hatte sehr viel Spass, das Feedback war super.

Nähere Informationen gibt es auf der Seite des Fördervereins.

H.Meyer

 

14. Juli 2018 - Radtour der GBG

Zusammen mit dem Seniorenbeirat hatte die Gadebuscher Bürgergemeinschaft zu einer Radtour eingeladen. 11 Radfreunde traffen sich um 10:00 Uhr an der Museumsanlage. Dann ging es los nach Lützow. In der "Scharfen Kurve" genossen ale ein Leckeis und im Hofcafe Neuendorf gab es dann Mittag. Frau von Randow bereitete eine leckere Kisch. Von dort ging es dann über Wakenstädt nach Hause. Die teilnehmer fanden es gut und hatte Spass.  Weitere Bilder finden sie hier.

H.Meyer

06.bis 08. Juli 2018 - Münzfest

Das diesjährige Münzfest war ein gelungener Höhepunkt für uns Gadebuscher. Die Anzahl und die Zufriedenheit der Besucher überzeugte an allen drei Tagen. Die Organisatoren und Akteure fanden den Beifall der Zuschauer. Trotz der Hitzewelle wurde unter Aufsicht der Feuerwehr ein Feuerwerk abgebrannt. Danke an den Veranstalter,

Hier finden sie einge Bilder von unserem Fest, aufgenommen von Manfred Seibke.

H.Meyer

 

 

26.05.2018: Simsontreffen in Gadebusch

Bericht:

Ich konnte nicht dabei sein, aber leut meinen Nachbarn war das Treffen ein absoluter Erfolg. Danke an den Cheforganisator, unseren Parteifreund Jörg Abraham!

Knapp 700 teilnehmende Fahrzeuge, die in Suhl oder Zschppau produziert wurden und davon 550, die sich an er bestens organisierten Ausfahrt beteiligten - heller Wahnsinn. Ein tolles Event, nicht nur für unser Gadebusch. Auch die SVZ war begeistert.

Danke!

H.Meyer

12.05.2018 - Tag der offenen Tür im Schloss

15.02.2018 Breitbandausbau in NWM

Um  18:30 Uhr fand die Veranstaltung in der Museumsscheine von de Linken organisert statt. Anwesend waren 15 interessierte Bürger und als sehr kompetenter Referent Herr Romanus als Breitbandkoordinator unsere Landkreises. Folgendes kam dabei für mich heraus:

In den Städten und größeren Gemeinden werden Telekommunikationsanbieter wie Telekom in den nächsten 2,5 Jahren den Breitbandausbau realisieren oder haben es bereits getan. Hier rechnet es sich für die Provider. Dazu gehört auch die Innenstadt von Gadebusch.  Die Technologie und damit die Downloadrate ist hierbei den Firmen überlassen (30 MBit/s?). In den restlichen Gebieten wie z.B. den zu Gadebusch gehörenden Ortsteilen übernimmt der Landkreis den Ausbau. Die Finanzierung erfolgt zu 50 bis 70% der Bund, die Differenz bis 90% das Land und die restlichen 10% KAF. Also:

  • Für den Bürger ist es damit kostenfrei!
  • Es werden in den nächsten 2,5 Jahren alle (!) Haushalte mit mindestens 100MBit/s (symmetrisch und eine Steigerung der Uploadraten im gleichen Maße zur Ausgangsbandbreite) versorgt. Das Ziel des Bundes war "nur" 50 MBit/s.
  • Gewerbetreibende (und vergleichbare) können mit 1 GBit/s rechnen! Dies Ergebnis ergab die Auswertung der bereits vorliegenden Angebote.
  • Im zweiten Quartal 2018 ist Baubeginn. (Angebote liegen bereits vor!)
  • Welche Orte in welcher Reihenfolge drankommen, bestimmt die beauftragte Firma.
  • Die Leitungen werden bis zu jedem Haus vergelegt! (Evtl. nur bis zu 15m von der Grundstücksgrenze.)

Bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich daran und freue mich. Und hier können sie den aktuellen Zeitplan einsehen und auch feststellen, wer ihren Breitbandausbau realisiert, eine Kommunikationsfirma wie Telekom o.ä. oder der Landkreis. Auch diese Infos lohnen.

H.Meyer